Themenabend Digitalisierung im Mittelstand

 

Die Schlagwörter Digitalisierung, Industrie 4.0 und Internet der Dinge sind in aller Munde: Doch es scheint, als wüssten die wenigsten, was sich wirklich hinter diesen Themen verbirgt. 

Was sind die zentralen Begriffe und Treiber dieser Entwicklung?

Worin bestehen Chancen und Risiken dieser neuen Möglichkeiten?

Welche Anwendungsgebiete und Praxisbeispiele gibt es bereits in mittelständischen Unternehmen in Sachsen?

Wie initiiere ich ein Digitalisierungsprojekt in meinem Unternehmen?

 

Diese und viele weitere Fragen möchte der Unternehmerverband Sachsen gern in Kooperation mit der Marketing- und Strategie-Beratung Must-be mit Ihnen in einer offenen Diskussion besprechen und lädt sie ein zum gemeinsamen Treffen ein. Ziel ist es im Rahmen einer agilen Diskussion etwas mehr Licht ins Dunkel der großen Begriffe zu bringen und zu erkennen, wie weit die Digitalisierung unter unseren Verbandsmitgliedern bereits vorangeschritten ist. Jeder Teilnehmer ist aufgerufen seine Erfahrungen und Praxisbeispiele beizusteuern.

 

Datum:                Dienstag, den 27. September

Zeit:                     18:00 - 20:00 Uhr

Ort:                      Social Impact Lab Leipzig, Weißenfelser Str. 65H (Stelzenhaus), 04229 Leipzig

             

Im Anschluss besteht die Möglichkeit, in lockerer Runde weiter zu diskutieren.

Sie zweifeln daran, dass diese Themen für Sie relevant sind und Einzug in Ihre Branche halten könnten? Vielleicht regt Sie dieses Beispiel zum Überdenken Ihrer Position an:

Rebe an Winzer: Beeren reif, bitte ernten!

Das Internet der Dinge (IoT) ist in der Landwirtschaft keine Besonderheit mehr: Kühe schicken SMS und Drohnen überwachen Rebhänge. Der Netzwerkspezialist Ericsson hat nun mit vier Moselwinzern einen groß angelegten Versuch gestartet und Sensoren an den Weinstöcken angebracht. Sie sollen die Winzer über den Reifegrad der Tauben informieren. Ermittelst wird dieser über eine Kombination von Daten. Dazu gehören die Feuchtigkeit in Boden und Luft, die Sonneneinstrahlung und der Nährstoffgehalt des Bodens.

Das Internet der Dinge ist damit bereits in den traditionellen Lagen des deutschen Weinbaus angekommen – und das Smartphone liefert nun Informationen über den Fortschritt der Beerenreife. Nur ein Beispiel dafür, wie Technologie Einzug in konservative Branchen hält und Produkte datenbasiert optimiert, um die Arbeit an den steilen Hängen der Mosel zu erleichtern.

Wir freuen uns über Ihren Zuspruch und Ihre Anregungen/Erwartungen an die Veranstaltung vorab per E-Mail an info@uv-sachsen.org sowie Ihre Anmeldung bis zum 23. September 2016.
Kontakt

Suchen Sie das persönliche Gespräch mit Hendrik Feige: 
Unverbindlich und kostenlos, aber sicher nicht umsonst.

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